Ja, das gibts 😉
Auf unserer Tour gab es neben dem bereits aus Südafrika bekannten Black Label auch das namibische Bier Windhoek Lager, was nach deutschem Reinheitsgebot aus dem Jahr 1516 gebraut wird. Neben dem normalen Lager gabs auch noch das Windhoek Special, was wir in Kapstadt nicht kaufen konnten. Daher wurde es natürlich dort probiert – und es schmeckte sogar noch besser als das normale Lager.
Kaufen konnte man Bier sogar im Supermarkt (in Südafrika gibts da nur Wein – für Bier muss man in so genannte Bottle Stores gehen). Für andere Alkoholika gab es auch Bottle Stores – aber leider konnte selbst in Namibias Hauptstadt Windhoek niemand mit dem Begriff Havana Club etwas anfangen 😉
Selbst ich als Wenig-Bier-Trinker kann namibianisches Bier durchaus empfehlen, denn es ist nicht ganz so herb wie deutsches Bier, aber für meinen Geschmack etwas stärker als so manches südafrikanische Bier.
Toller Artikel. Ich bin gerade dabei zu recherchieren wie Frau ein Bier selber brauen kann. Könntet Ihr mir helfen?
Viele Grüße Petra
Hallo Petra,
von Bier brauen habe ich leider nicht so viel Ahnung wie vom Bier trinken 😉
Grüße
Micha
Hallo Petra, geh doch mal zu http://www.heimbrauforum.de , da findest alles zum Bier selber brauen.
Habt die Reise optimal beschreiben!!
lieben gruß Klaus
Das Windhoek Lager sieht mir nach einem leichten Bier aus was sicherlich ganz verständlich ist bei der herrschenden Hitze des Landes 😉 Wenn du hier ein Trappistenbier aus Belgien trinkst mit 12% Alkohohlgehalt da wirst du ganz schon schnell das schwanken in der Sonne anfangen.