Auf dem Weg nach Lüderitz führt einen die Namibia-Reise zwangsläufig an der ehemaligen Diamantenstadt Kolmanskop vorbei. Wenn man Kolmanskop heute so sieht fällt es schwer zu glauben, dass Kolmanskop in Namibia in den 1920er Jahren zu den wohlhabendsten Städten der Welt gehörte. Grund dafür waren natürlich die Diamanten in der Namib-Wüste, die die Menschen hier her...
MehrEs war Zeit für die nächste Station: Lüderitz. Lüderitz liegt an der Atlantikküste von Namibia – immerhin gab es bis dahin auch eine geteerte Straße. Doch bis dahin mussten wieder etliche Kilometer durch zum Teil recht interessante, zum Teil aber auch sehr monotone Landschaft zurückgelegt werden. Auf der Fahrt mussten wir natürlich auch wieder einmal anhalten,...
MehrJa, das gibts 😉 Auf unserer Tour gab es neben dem bereits aus Südafrika bekannten Black Label auch das namibische Bier Windhoek Lager, was nach deutschem Reinheitsgebot aus dem Jahr 1516 gebraut wird. Neben dem normalen Lager gabs auch noch das Windhoek Special, was wir in Kapstadt nicht kaufen konnten. Daher wurde es natürlich dort probiert – und es schmeckte...
MehrAm gleichen Tag, als wir in Ai Ais angekommen sind, ging es gleich noch zum Fish River Canyon, welcher der zweitgrößte Canyon der Welt ist. Auf der Fahrt zum Aussichtspunkt konnte man die Größe des Canyons bereits ein wenig erahnen. Wir kamen auch an vereinzelten Quiver Trees und einem putzigen LKW vorbei. Bei beiden haben wir für ein Erinnerungsfoto natürlich...
MehrWie bereits im vorangegangenen Beitrag erwähnt, war Ai Ais unsere nächste Station (siehe hier, Punkt 2). Ai Ais heißt soviel wie „heiße Quellen“ – und die gibt es dort auch, und zwar bis zu 65 Grad Celsius heiß. Einfach mal reinfassen ist also nicht unbedingt empfehlenswert. Gelegen ist das Camp Ai Ais auf einer Fläche, die total von Bergen umgeben...
MehrNach einem schönen Frühstück im Mountain View Guest House in Springbok machten wir uns wieder ins Auto und damit auf die Strasse – die Reise nach Namibia wird fortgesetzt. Die nächste Unterkunft auf unserer Reise würde bereits in Namibia liegen. Doch bis dahin mussten wir noch ein paar Kilometer auf scheinbar endlos langen Straßen zurücklegen. Typische Strasse...
MehrAm späten Nachmittag kamen wir in Springbok an, inmitten des Namaqualandes. Springbok ist ein relativ kleiner Ort – es gibt ein paar wichtige Geschäfte für Lebensmittel und z.B. auch ne Apotheke – für größere Anschaffungen muss man aber (wie uns später bestätigt wurde) nach Kapstadt fahren. Da wir für den Tag (bzw. die 2 Tage – auf der Rückfahrt...
MehrAm frühen morgen so gegen 9:00 Uhr hatten wir alles im Auto verstaut und der Trip nach Norden konnte losgehen. Der Weg nach Springbok führte uns nicht direkt an der Küste entlang, war dafür aber relativ monoton und wenig abwechslungsreich. Zumindest am Anfang. Auf der Strecke fuhren wir unter anderem durch Südafrika’s Citrusdal. Hin und wieder gab es ein paar...
MehrWas nimmt man für 10 Tage auf seine Reise nach Namibia mit? Es ist Hochsommer, also fallen warme Klamotten schon mal weg. Aber was braucht man noch? Auf alle Fälle einige Kanister Trinkwasser, falls wir wider Erwarten irgendwo liegen bleiben. Ansonsten nimmt jeder von uns nur ein paar Sommerklamotten mit, nen Sonnenhut, Sonnenbrille und was natürlich nicht fehlen...
MehrObwohl 3 von uns 5 Leuten in Kapstadt ein eigenes Auto hatten, wollten wir kein Risiko eingehen und haben uns daher entschieden, von einem renommierten Anbieter ein Mietauto in Kapstadt zu holen. Der Grund für die Entscheidung für einen Mietwagen haben wir getroffen, da unsere Autos doch schon etwas älter waren (ein Ford (ca. 15 Jahre alt), ein Passat (ca. 25 Jahre...
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