Augrabies Falls – Ort des tosenden Lärms

Eingang zum Nationalpark

Die letzte nennenswerte Etappe der Namibiareise waren die Augrabies Falls in Südafrika. Von Upington ging es wieder Richtung Springbok, und da lagen die Augrabies Fälle natürlich auf dem Weg. Die Wasserfälle gehören zu den 6 größten der Welt. Vorbei an großen Rosinenfarmen ging es Richtung Nationalpark. Am Eingang bezahlten wir wieder brav unser Eintrittsgeld und …

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Bye Bye Namibia: Upington wartet

Garten mit Pool in Upington

Nachdem Keetmanshoop nun die letzte Station in Namibia war, ging es anschließend wieder zurück nach Südafrika. Wir hatten vor, nach Upington zu fahren, dann über die Augrabies Fälle nach Springbok und von dort nach Kapstadt zurück. Für Upington hatten wir ebenfalls keine Unterkunft gebucht, und so fuhren wir auf Gut Glück einfach mal hin…

Nächste Station: Keetmanshoop

Von Windhoek aus ging es dann wieder ca. 500 Kilometer Richtung Süden. Unser nächstes Ziel war Keetmanshoop. Unterwegs passierte nicht viel, interessanterweise war aber die Strasse geteert. Bevor wir in unsere Unterkunft fuhren, besuchten wir noch den Giants Playground, den Köcherbaumwald und die Farm Gariganus, wo wir gerade rechtzeitig zur Gepardenfütterung ankamen.

2 Tage in Windhoek

Die zwei Tage, die wir in Windhoek verbrachten waren recht ruhig. Interessant waren die deutschen Bezeichnungen an den Straßenschildern. Und auch interessant waren die Internetcafes. Was im kleinen Dörfchen Aus ohne weiteres möglich war, klappte in der Hauptstadt Namibias leider nicht so recht…

Wildtiere im Okapuka Resort

Kaiserliches Eisenbahn-Kommando Südwest-Afrika, 1902
Kaiserliches Eisenbahn-Kommando Südwest-Afrika, 1902

Nachdem wir also alles in der Unterkunft verstaut hatten, ging es wieder ein paar Kilometer aus Windhoek raus zur Okapuka Ranch. Dort fiel uns unter anderem ein Eisenbahn-Fahrplan aus der kolonialen Vergangenheit auf 😉

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Von Swakopmund nach Windhoek

Und weiter ging es in Richtung Hauptstadt: Windhoek. Vorher machten wir noch einen kleinen Abstecher zur Moon Landscape, einer hügeligen Landschaft, die an die Mondoberfläche erinnert. Diese Landschaft wurde vom Swakop River geformt. Dann ging es relativ unspektakulär auf der B2 weiter nach Windhoek. Kurz bevor wir in der Hauptstadt ankamen, wurde es auch überall …

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Der Weg aus der Namib nach Swakopmund

Nach einem herrlichen Frühstück auf der Weltevrede Farm machten wir uns wieder in die Spur.

Warzenschwein an der Tankstelle

An der nächsten Tankstelle gab es einen interessanten „Wächter“:

Ein Warzenschwein 😉

Nachdem der Tank wieder voll war ging es weiter.

Tropic of Capricorn - Der Südliche Wendekreis

Auf dem Weg nach Walvisbaai passierten wir unter anderem auch den Südlichen Wendekreis (Wendekreis des Steinbocks), im englischsprachigen Raum auch als „Tropic of Capricorn“ bekannt. Damit man den auch nicht verpasst steht extra ein großes Schild 😉

Die Stadt Walvisbaai passierten wir recht zügig, zumal das Wetter etwas suboptimal war.

Weiter ging es dann nach Swakopmund, wo wir von unerwartet kühlen Temperaturen begrüßt wurden. Das Klima entlang der Küste war auch (im Verhältnis zur Namib im inneren des Landes) etwas kühl und in kurzen Hosen und T-Shirt war es schon fast zu kalt.

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Gefangen im Sossusvlei – Abenteuer Namibia

Der Tag war jung, wir waren startklar und brachen auf zur nächsten Etappe. Dabei wollten wir die Farm Weltevrede in der Nähe des Sossusvlei erreichen.

Von Lüderitz unterwegs in Richtung Osten hielten wir nochmal an Kolmanskop um zu sehen, ob sich der Eintritt diesmal lohnt. Aber leider war es auch an diesem Morgen ziemlich bewölkt, sehr windig und der Sand fühlte sich wie Schleifpapier an den Beinen an.

Also setzten wir die Fahrt fort. In Aus hielten wir auch nochmal zum Tanken, bevor es dann in Richtung Namibias Norden weiterging.

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Lüderitz – Küstenstadt in Namibia

An der Atlantikküste Namibias liegt das Hafenstädtchen Lüderitz – das nächste Ziel und die dritte Etappe auf unserer Reise. Für Lüderitz hatten wir im Vorraus keine Unterkunft gebucht, was aber kein Problem darstellte. Nachdem wir innerhalb von wenigen Minuten mehrmals mit dem Auto durch Lüderitz gefahren sind, erspähten wir eine passende Unterkunft für uns: nen Backpacker 😉

Kolmanskop – Geisterstädte sind nicht immer gruselig

Auf dem Weg nach Lüderitz führt einen die Namibia-Reise zwangsläufig an der ehemaligen Diamantenstadt Kolmanskop vorbei. Wenn man Kolmanskop heute so sieht fällt es schwer zu glauben, dass Kolmanskop in Namibia in den 1920er Jahren zu den wohlhabendsten Städten der Welt gehörte. Grund dafür waren natürlich die Diamanten in der Namib-Wüste, die die Menschen hier …

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